Sofortige Evakuierung der LSBT-Afghanen

Zum CSD Bremen 2022 stellen wir möglichst viele Redebeiträge der Kundgebung online, damit sie auch durchgelesen werden können und langfristig zur öffentlichen Diskussion beitragen.

Hier folgt der Redebeitrag von Dr. Jörg Hutter. Der Redebeitrag steht auch als PDF-Download (37 kb) zur Verfügung.


Mein Name ist Jörg Hutter, in Kooperation arbeitend mit der ILGA-Asien (International Lesbian and Gay Organissation), dem LSVD (Lesben- und Schwulenverband Deutschlands) und den Bremer Organisationen Rat und Tat Zentrum, Trans-Recht und CSD Bremen/Bremerhaven. Ich helfe jetzt seit einigen Monaten den wenigen angekommenen LSBT-Afghanen dabei, hier Ihre offizielle Aufenthaltserlaubnis zu erhalten und die weiteren bürokratischen Hürden zu nehmen.

Unweigerlich bin ich dabei mit den Schicksalen der Zurückgelassenen konfrontiert worden. Dabei ist mir die Begegnung mit Ali Tawakoli, einem selbst schwer gefolterten LSBT-Menschenrechtsaktivisten aus Afghanistan besonders nahe gegangen. Unser Gedankenaustausch hat mich in meiner Einschätzung bestärkt, dass die afghanischen LSBT-Menschen systematisch verfolgt und massenhaft ermordet werden sollen.

Das hat mich an meine eigenen Forschungen zur NS-Vergangenheit erinnert. Ich bezeichne die Verbrechen der Taliban daher als religiös-faschistisch. Diese Einschätzung erfolgt nicht leichtfertig. Mit Ihr setze ich die Taliban-Herrschaft auch nicht mit der Naziherrschaft und der Judenermordung gleich. Es gibt aber starke Parallelen, die auch der Publizist Hamed Abdel Samad so sieht und in seinem Buch „Der islamische Faschismus“ gut hergeleitet hat.

Meine Bewertung der Taliban-Herrschaft als faschistisch fußt insbesondere auf zwei Sachverhalten: zum einen auf der Organisationsstruktur der Gewaltherrschaft, zum anderen auf den Kernelementen der dieser Herrschaft zugrunde liegenden Ideologie.

Hinsichtlich der Organisationsstruktur der Verfolgung ist offenkundig, dass die Gewaltherrschaft an keine staatlichen Regelungen mehr gebunden ist. Es existieren weder Anklagen noch Gerichtsverfahren. Verhaftungen, Folterungen und Exekutionen erfolgen völlig losgelöst von vorher festgestellten Tatbeständen und Schuldfeststellungen. Dafür sorgen außerhalb von Staatsstrukturen agierende Terrormilizen, die – vergleichbar der früheren SA oder der SS – massenhaft Menschen in eigenen, geheimen Gefängnissen gefangen halten, foltern und ermorden.

Drei ideologische Merkmale kennzeichnen diese faschistische Ideologie:

1) Nazis und Taliban einigt eine Utopie von einer völlig gleichförmigen Gesellschaft. Bei den Taliban geht diese Vorstellung sogar so weit, dass nicht nur falsche Kleidung, sondern auch falsches Aussehen – etwa zu weiche Gesichtszüge bei Transgeschlechtlichen – eine Tötung nach sich ziehen kann.

2) Nazis und Taliban definieren Ihre Feindgruppen nach den gleichen Kriterien: ethnisch und sozialstrukturell. Die Taliban verfolgen auf der ethnischen Ebene die Volksgruppe der Hasara, weil sie sich ethnisch und religiös unterscheiden. Auf sozialstruktureller Ebene gehen sie genauso erbarmungslos gegen Schwule und Transgeschlechtliche vor, wie damals die Nazis. Nazis wie Taliban hassen alle Abweichungen von der Heteronormativität und den binären Geschlechtsrollen und koppeln dies an eine Diffamierung der Frau.

3) Gemein ist Nazis und den Taliban beispielloser Hass und Verachtung für all diejenigen, die als fremdartig oder andersdenkend, als abnormal oder abartig wahrgenommen werden. Die Taliban werden wie die Nazis in den Lagern als erbarmungs- und gnadenlos beschrieben, ihr Vorgehen offenbart einen unbändigen Hass auf diese Art der Abweichungen.

Alle Erfahrungsberichte aus Afghanistan sprechen nun dafür, dass die LSBT-Afghanen nicht aufgrund von ethnischen, sondern aufgrund von sozialstrukturellen Gründen verfolgt werden. Sie zählen in dieser Kategorie höchstwahrscheinlich genauso wie bei den Nationalsozialisten zu der Gruppe mit den geringsten Überlebenschancen.

Die Taliban verfolgen die gesamte Feindgruppe der LSBT-Afghanen mit besonderer Brutalität. Uns sind bereits unzählige, extrem grausame Hinrichtungen bekannt, wie etwa das zu Tode peitschen, das Steinigen, mit glühenden Eisen oder offenem Feuer verbrennen, mit heißem Wasser verbrühen, dem Zufügen von schweren Stich- und Schnittwunden, dem Köpfen oder bei lebendigem Leibe begraben. Die Folterungen und Hinrichtungen spiegeln den gesamten Hass und die Verachtung einzig für das Anderssein.

Nach den Erfahrungen von Ali Tawakoli und mir sind derzeit besonders transgeschlechtliche Personen gefährdet, die aufgrund ihres Aussehens und abweichenden Verhaltens verhaftet, gefoltert und hingerichtet werden. Wir gehen mittlerweile davon aus, dass die Taliban die gesamte Gruppe der LSBT-Personen physisch vernichten wollen.

Ich möchte hier an dieser Stelle die Betroffenen selbst zu Wort kommen lassen. Sie sollen auch hier in Bremen gehört werde. Es handelt sich um eine kleine Auswahl, insgesamt 6 Personen, die Namen sind anonymisiert.  

Ich nenne die erste Person Sayed, einen 21 Jahre alten Transgeschlechtlichen:

Sayed war in den Iran geflohen. Von dort hat ihn die iranische Polizei per Pushback zurück nach Afghanistan deportiert, direkt in die Hände der Taliban. Sayed sagt zuvor:

Meine Familie hat mich oft zu Hause angekettet, damit die Außenstehenden nichts von mir erfahren. Hier im Iran habe ich keinen Ausweis. Ich lebe hier illegal. Wenn die Polizei mich erwischt, werde ich in die Hölle von Afghanistan abgeschoben. Dort bin ich extrem bedroht. Ich habe große Angst davor, gesteinigt zu werden.

Die Leute hier im Iran sind zu religiös. Hier wurde ich viele Male von Islamisten vergewaltigt. Ich wurde von den Menschen brutal geschlagen. Ich schäme mich zu sagen, dass mir hier niemand Arbeit gibt, so dass ich gezwungen bin, für Geld und Essen zu schlafen.

Er resümiert: Ich bin auch ein menschliches Wesen. Auch ich habe das Recht zu leben. Auch ich verliebe mich. Auch ich habe ein Herz. Auch ich habe Träume und Ambitionen. Bitte, bitte, bitte nehmt mich mit an einen Ort, an dem meine Wünsche gültig sind. Bitte rettet mich. Jedes Mal, wenn ich meinen Körper verkaufen muss, sterbe ich tausendmal und werde wieder lebendig.

Sayed ist nach Afghanistan deportiert worden. Die Taliban haben ihn dort schwer gefoltert. U.a. haben sie ihn am Hals schwer verbrannt. Nach einer geglückten Flucht kann er eine medizinische Behandlung nicht bezahlen. Er ist nach unserer Einschätzung hoch gefährdet, erneut verhaftet und gesteinigt zu werden. Wir können Ihm nur noch bedingt helfen, da uns selbst die Mittel fehlen, ihn nach Kabul zu evakuieren.

Abdul, 22 Jahre alt und schwul:

Bereits nach ein oder zwei Tagen, nachdem die Taliban in Kabul einmarschiert waren, war das Geheimnis von meiner Homosexualität gelüftet. Ich weiß nicht, wer das gemacht hat. Die Taliban wissen jetzt von meiner Persönlichkeit und meiner Homosexualität und ich bin in großer Gefahr. Wenn die Taliban mich erwischen, werden sie mich töten.

Ich kann nicht mehr auf den Markt gehen, selbst wenn ich mit bedecktem Gesicht gehe. Ist es meine Schuld, dass ich schwul bin und meine Gefühle anders sind als die der anderen? Warum habe ich nicht das Recht, ein gutes Leben mit einem schwulen Mann zu führen? Bin ich kein Mensch?

Ich habe jetzt große Angst und bin von zu Hause weg und lebe in einem Versteck. Ich brauche sofortige Hilfe. Bitte helft mir, sonst wird einer der unschuldigsten Menschen mit Füßen getreten und ich werde mein Leben verlieren.

Die Taliban haben Abdul vor einigen Wochen in seinem Kabuler Versteck gefunden und gefoltert. Die Bilder zeigen einen Rücken voller blutender Striemen. Abdul konnte noch einmal entkommen. Er ist in höchster Gefahr, bei der nächsten Verhaftung zu Tode gefoltert zu werden.

Ela, 19 Jahre alt, transgeschlechtlich:

An einem Freitagabend wurde ich von drei Islamisten niedergestochen und musste einen Monat lang im Krankenhaus behandelt werden, weil ich keinen sicheren Ort und kein sicheres Zuhause hatte und für einige Tage im Haus meines Freundes Zuflucht suchen musste. Später sagte mein Freund, dass ich sein Haus verlassen sollte. „Wenn die Leute herausfinden, dass du hier bist, werden sie dich dieses Mal töten.“

Leider haben die Taliban sie kurze Zeit später gefangen genommen. Sie war einen Monat lang inhaftiert.

Erneut Ela: Und jede Nacht vergewaltigten mich die Taliban. Schließlich wurde ich freigelassen, bin geflohen und habe mich an einem Ort versteckt, an dem ich kein Geld und keine Sicherheit habe. Dieses Mal befahlen die Taliban, mich zu steinigen. Ich weiß nicht, wohin ich gehen und was ich tun soll. Bitte helft mir. Bitte rettet mich. Ich bin sehr oft gefoltert worden, aber wenn es diesmal keinen Weg gibt, muss ich diese Welt verlassen, weil ich niemanden habe, der mir hilft.

Bitte, bitte helft mir, am Leben zu bleiben.

Hamid, 23 Jahre alt und schwul:

Ich bin nicht nur eine LSBT-Person, sondern habe auch fast zwei Jahre lang als politischer Nachrichtensprecher bei einem globalen afghanischen Sender gearbeitet. Unser Sender stellte seinen Betrieb ein, nachdem die Taliban die Macht in Afghanistan übernommen hatten.

Danach habe ich als Regisseur an einem Dokumentarfilm über afghanische LSBT-Leute gearbeitet, in dem das schwierige und gefährliche Leben afghanischer LSBT-Leute dargestellt wird.

Ich sehe mein Leben aus mehreren Blickwinkeln in Gefahr, 1.: Dass ich eine LSBT-Person bin. 2.: Dass ich Journalist bin und ein Mediengesicht habe. 3.: Dass ich der Regisseur des Dokumentarfilms über afghanische LSBT-Personen bin. 4.: Am wichtigsten ist, dass ich ein Panjshiri bin und Panjshir derzeit die einzige Provinz ist, die sich gegen die Taliban gewehrt hat.

Wenn die Taliban mich aus den vier oben genannten Gründen finden, werden sie mich auf die schlimmstmögliche Weise töten. Ich bitte Euch, mich so schnell wie möglich aus Afghanistan zu retten.

Hamid ist am vergangenen Sonntag verhaftet worden und wird in einem unbekannten Gefängnis gefoltert. Wir befürchten das Schlimmste.

Amira, 27 Jahre alt, lesbisch:

Ich bin eine afghanische LSBT-Person, die in Afghanistan festsitzt. Ich bin lesbisch und meine ganze Lust gilt den Mädchen.

Ich habe Tränen in den Augen, während ich diesen Brief schreibe. Ich hatte eine Freundin namens Banu. Nach der Herrschaft der Taliban in Afghanistan wurden auch ihre Brüder zu Taliban. Nachdem diese herausgefunden hatten, dass sie lesbisch war, brachten ihre Brüder sie leider auf die schlimmste Weise um.

Nun aber ist mein Leben in ernster Gefahr, denn ich bin nicht nur lesbisch, sondern habe in der Vergangenheit auch mit den Amerikanern an einem Projekt gearbeitet. Wenn die Taliban mich finden, werden sie mich auf grausamste Art und Weise töten. Ich bitte Euch, mich so schnell wie möglich aus Afghanistan zu retten.

Mohammad, 28 Jahre und schwul:

Mohammad ist schwer gefoltert worden durch intensive Verbrennungen am Unterkörper. Wir hatten den Kontakt verloren und angenommen, dass er an seinen Verletzungen elendig verstorben ist. Doch dann hat er sich wieder gemeldet und seine Geschichte niedergeschrieben:

Mohammad: Es war Mitternacht, als ich die Stimmen der Taliban hörte. Als ich weglaufen wollte, betraten die Taliban das Haus und verhafteten mich. Die Taliban sagten mir, dass sie mich suchen, weil ich ein LSBT und ein Gotteslästerer sei. Sie warfen mich in ein Gefängnis und hielten mich einundzwanzig Tage lang fest. Einundzwanzig Tage lang wurde ich jede Nacht und jeden Morgen gefoltert. Ich wurde so lange gefoltert, bis ich fast starb.

Eines Nachts, als sie mich folterten, wurde ich ohnmächtig. Ich verstand nicht, was mit mir geschah. Als ich wieder zu mir kam, sah ich, dass niemand da war. Es war eine dunkle Nacht, als sie gegangen waren, um Brot zu essen. Ich öffnete langsam das Tor und floh in die Ebene. Dort war ich in der Nacht. Am nächsten Abend ging ich zum Haus meines Freundes. Ich blieb fast einen Monat lang im Haus meines Freundes. Ich habe mich dort versteckt und wurde ein wenig behandelt.

Und dann musste ich Afghanistan verlassen und nach Pakistan fliehen. Leider habe ich in Pakistan weder eine Wohnung noch Geld. Ich hoffe, ihr könnt mir so schnell wie möglich helfen, damit ich gerettet werden kann. Bitte lasst mich nicht allein und helft mir.


Angesichts dieser Situation ist die offizielle Bewertung der Verletzlichkeit der LSBT-Afghanen seitens der derzeitigen Bundesregierung nicht nachvollziehbar. Im gegenwärtig laufenden sogenannten „Brückenprogramm“ zwischen vorherigem und geplanten Aufnahmeverfahren, in dem bereits circa 1.800 Personen eine Aufnahmezusage erhalten haben, besteht die Bundesregierung auf einer sogenannten „tätigkeitsbezogenen Gefährdung“, also darauf, dass sich Personen durch ihre Tätigkeit vor der Machtübernahme der Taliban besonders exponiert und dadurch gefährdet haben.

Da jedoch Homosexualität bereits vor der Machtübernahme der Taliban mit mehrjährigen Haftstrafen geahndet war und es somit auch keine offiziellen LSBT-Organisationen gab, schließt dieses Kriterium die LSBT-Afghanen faktisch aus.

Von den über 170 über Ali und mir eingereichten Anträgen ist bislang kein einziger auch nur bearbeitet worden, keine einzige Person hat bislang eine Aufnahmezusage erhalten.

Ich bin bereits mehrfach gefragt worden, was denn dann die Verletzlichkeit und das Gefährdungspotential der LSBT-Afghanen auszeichnet. Ich kann dazu nur sagen, das dies nicht einmal die gleichgeschlechtliche Sexualität darstellt, die bei den Nazis noch eine wesentliche Rolle spielte. An Gruppenvergewaltigungen beteiligen sich die Taliban in ihren Gefängnissen selber in Massen.

Welche Merkmale sind es dann?

  • Es ist das andere Aussehen
  • Es ist eine fehlende Heirat ohne Kinderzeugung
  • Es ist eine alleinstehende Lebensführung ohne CIS-Frau bzw. CIS-Mann in einer Ehe
  • Es ist ein anderer Körper als die Idealfigur einer CIS-Frau oder eines CIS-Mannes mit Vollbart
  • Es ist eine andere Vergangenheit, deren Spuren sich nicht mehr löschen lassen
  • Es ist die Kenntnis von anderen, gleich veranlagten Menschen
  • Es ist die bloße Existenz, die als nicht lebenswert gebrandmarkt ist

In einer solchen Situation andere Merkmale wie Menschenrechtsarbeit als Beweis für die Gefährdung beibringen zu müssen, kommt einer weiteren Herabsetzung gleich. Es kommt einer völligen Missachtung einer bereits existentiellen Not gleich. Eine solche Forderung ist als solche schon inhuman und menschenverachtend zugleich.

Wir fordern daher von der jetzigen Bundesregierung:

1) Sofortige Berücksichtigung der LSBT-Afghanen im derzeitigen Aufnahmeprogramm. Jeder Tag zählt!

2) Aufforderung an die Regierung des Iran (Teheran), die Pushbacks nach Afghanistan sofort zu stoppen.

3) Zusammenarbeit mit dem UNHCR in Pakistan (Islamabad) bei der Aufnahme von LSBT-Afghanen in den Resettlementprogrammen der UNO. Dies schließt die Aufnahme dieser Menschen in Deutschland mit ein.

4) Beteiligung an der Finanzierung von Evakuierungen nach Pakistan (Islamabad) wie der Ausstellung von afghanischen Pässen (in Kabul) und pakistanischen Visa, der sicheren Passagen nach und der sicheren Unterbringung in Islamabad.

Herzlichen Dank für das Zuhören!!!

Nachtrag: Ich bedanke mich an dieser Stelle ganz herzlich beim Publikum für die Aufmerksamkeit und gestellten Rückfragen. Einige der Anwesenden fragten nach Hilfs- und Unterstützungsmöglichkeiten. Ali’s und meine Idee dazu lautet:

Jede/jeder kann ein Buddy für eine hilfesuchende Person aus Afghanistan werden.

Jede/jeder kann sich aktiv einsetzen in Berlin und Bremen bei den Politiker*innen der Regierungsparteien, den Behörden in Berlin und anderswo (Auswärtiges Amt, Innenministerium, Menschenrechtsbeauftragte, Queerbeauftragter, Bundesamt für Migration und Flüchtlinge etc.) und bei potenziellen Mittelgebern für die Finanzierung von afghanischen Pässen, Visa nach Pakistan oder sichern Ausreisen nach Pakistan und sicherer Unterbringung in der Hauptstadt von Pakistan (Islamabad).

Jede/jeder kann nach erfolgreicher Evakuierung weiter begleiten: bei dem Erhalt des Aufenthaltstitels und der Integration in Beruf und Gesellschaft.

Wir schulen Euch zu den wesentlichen Arbeitstechniken und bilden zusammen ein Arbeitsteam, das die Arbeit gemeinsam reflektiert und verbessert.

Auf den Geschmack gekommen? Dann meldet Euch:

Ali Tawakoli und Jörg Hutter
Fehrfeld 6
28203 Bremen
Mail: info@joerg-hutter.de